In der CNC-Bearbeitung ist die Langlebigkeit der Ausrüstung entscheidend, da die Betriebsumgebung durch Kühlflüssigkeiten, Metallspäne und Staub stark belastet wird. Diese Faktoren können zu Korrosion, mechanischen Ausfällen und erhöhten Stillstandszeiten führen, was sich erheblich auf die Produktivität auswirkt und die Kosten in die Höhe treibt.
Was behindert Hersteller beim CNC-Betrieb?
Die CNC-Bearbeitung ist ein Grundpfeiler der modernen Fertigung, bringt jedoch eigene Herausforderungen mit sich. Die häufigsten Probleme sind:
1. Kühlmittelexposition
CNC-Maschinen verwenden Kühlflüssigkeiten, um Wärme und Reibung während der Bearbeitung zu reduzieren. Diese Flüssigkeiten können jedoch in herkömmliche Roboterarme eindringen und folgende Probleme verursachen:
2. Metallspäne und Staub
Der Bearbeitungsprozess erzeugt erhebliche Mengen an Metallspänen und Staub, die:
3. Häufige Stillstandszeiten
Wenn Roboterarme aufgrund von Umwelteinflüssen ausfallen, kommt die Produktion zum Stillstand. Dies führt zu:
Diese Herausforderungen unterstreichen die Notwendigkeit einer robusten Lösung für die CNC-Bearbeitung – eine Lösung wie ein IP68-zertifizierter Roboterarm.
Was bedeutet IP68 und wie löst es CNC-Probleme?
Die Abkürzung "IP" steht für "Ingress Protection" und ist eine von der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) definierte Norm. Sie klassifiziert den Schutzgrad eines Gehäuses gegen Feststoffe (z. B. Staub) und Flüssigkeiten (z. B. Wasser).
Eine IP-Schutzart besteht aus zwei Ziffern:
Ein IP68-Rating bedeutet:
Vorteile eines IP68-zertifizierten Roboterarms in der CNC-Bearbeitung:
Die Herausforderungen der CNC-Bearbeitung müssen Ihr Unternehmen nicht ausbremsen. Mit IP68-zertifizierten Roboterarmen können Sie Probleme wie Kühlmittelexposition, Metallspäne und häufige Stillstandszeiten effektiv bewältigen und einen reibungslosen, effizienten Betrieb gewährleisten.